Das enviaM-Traineeprogramm: dein Sprungbrett für eine erfolgreiche Karriere
Du bist Hochschulabsolvent und möchtest deine Karriere in der Energiebranche beginnen? Dann sind unsere Traineeprogramme genau das Richtige für dich. Bei uns kannst du dein Wissen erweitern, wertvolle Erfahrungen sammeln und dich fachlich sowie persönlich weiterentwickeln. Nutze diese großartige Chance, um mit der enviaM-Gruppe durchzustarten und in unser Unternehmen einzutauchen.
Wissenswertes rund um unser Traineeprogramm
Hand aufs Herz: Ingenieure sind in Zeiten des Fachkräftemangels gefragter denn je. Auch wir suchen gut ausgebildete, erfahrene und motivierte Experten, die mit uns die tagtäglichen Herausforderungen der Energiewende meistern. Doch gerade als Berufseinsteiger ist es schwer, die häufig geforderte Praxiserfahrung und Fachexpertise vorzuweisen.
Daher ist unser Traineeprogramm ideal für Absolventen, die einen Bachelor, Diplom oder Masterabschluss in den Bereichen IT, Wirtschaftswissenschaften oder Ingenieurwesen haben. Wenn du neue Herausforderungen suchst, Interesse an der Energiewende und Motivation hast, die Zukunft aktiv mitzugestalten, bist du bei uns genau richtig.

Das Traineeprogramm dauert 24 Monate. Während dieser Zeit durchläufst du für je drei bis sechs Monate verschiedene Fachbereiche innerhalb der enviaM-Gruppe und in den Regionalgesellschaften des E.ON Konzerns, um unterschiedliche Themen und Unternehmensprozesse kennenzulernen. Gleichzeitig baust du dir so ein überregionales Netzwerk auf.
Die breit gefächerten Durchläufe in unterschiedlichsten Unternehmensbereichen unterstützen sowohl meine fachliche als auch persönliche Weiterentwicklung. Mit dem dabei gewonnen Netzwerk im Gepäck, trete ich selbstbewusst zukünftigen Herausforderungen als Mitgestalter der Energielandschaft von morgen gegenüber.
Für die gesamte Dauer deiner Traineezeit steht dir ein persönlicher Mentor für regelmäßige Feedbackgespräche zur Seite. Mit ihm konzipierst du außerdem deinen individuellen Durchlaufplan samt ergänzender Trainings, Seminare und Exkursionen. So hast du die Möglichkeit, deine eigenen Interessen und Stärken zu spezialisieren.

Das Traineeprogramm der enviaM-Gruppe fokussiert sich nicht nur auf das fachliche Know-how, sondern hat vor allem auch die Persönlichkeitsentwicklung im Blick. Damit sich die Berufseinsteiger bei uns wohlfühlen, wird ihnen ein persönlicher Mentor für die gesamte Programmdauer an die Seite gestellt.
Was passiert danach?
Gute Neuigkeiten: Du kannst dich auf unsere feste Übernahmeabsicht nach dem erfolgreichen Abschluss deiner Traineezeit in einem unserer Fachbereiche verlassen. Somit steht deiner Karriere in der enviaM-Gruppe nichts mehr im Wege. Auf dich warten nette Kollegen, neue spannende Projekte und eine Menge Benefits, die dich in deiner Persönlichkeitsentwicklung unterstützen und für eine ausgewogene Work-Life-Balance sorgen.

Alle Details zum Traineeprogramm und Antworten zu häufig gestellten Fragen findest du auf unserer Website. Hier kannst du dich auch gleich bewerben. Möchtest du noch mehr Einblicke haben, dann lies das Interview mit Maria hier auf unserem Blog.
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Traforecycling: Wie aus Alt wieder Wert wird – ein Beitrag zur Kreislaufwirtschaft
Am 18. Oktober ist der internationale Tag der Reparatur – ein Anlass, der auf die Bedeutung von Wiederverwendung und Ressourcenschonung aufmerksam macht. In Zeiten knapper Rohstoffe und wachsender Umweltbelastung rückt die Kreislaufwirtschaft immer stärker in den Fokus. Doch was bedeutet das eigentlich und welchen Beitrag leisten wir als enviaM-Gruppe?
Was bedeutet Kreislaufwirtschaft?
Kreislaufwirtschaft verfolgt das Ziel, Produkte, Materialien und Rohstoffe möglichst lange im Wirtschaftskreislauf zu halten. Statt „Produzieren – Nutzen – Wegwerfen“ geht es um Reparieren, Wiederverwenden und Recyceln. Laut EU-Kommission könnten durch eine konsequente Kreislaufwirtschaft bis zu 700.000 neue Arbeitsplätze entstehen und jährlich über 600 Millionen Tonnen CO₂ eingespart werden.
Auch die enviaM-Gruppe nimmt dieses Thema im Rahmen ihrer ESG-Strategie (Environmental, Social, Governance) sehr ernst. Ein konkretes Beispiel dafür: Traforecycling bei MITNETZ STROM.

Drei nachhaltige Wege bei Transformatoren
Transformatoren sind zentrale Bausteine der Stromversorgung – und sie haben ein langes Leben. Doch was passiert, wenn sie in die Jahre kommen? MITNETZ STROM verfolgt drei nachhaltige Ansätze:
- Lebenszeitverlängerung durch Wartung und Instandsetzung
Große Leistungstransformatoren (z. B. 110 kV/MS) tauschen wir nicht einfach aus, sondern setzen sie zustandsabhängig instand. Besonders ältere Modelle aus DDR-Zeiten wurden in der Vergangenheit umfassend überholt. Etwa durch:
• Austausch des Stufenschalters
• Erneuerung von Kühlradiatoren und Schutzsystemen
• Verbesserung des Korrosionsschutzes
• Werksprüfung nach DIN-Norm
Die Kosten für solche Maßnahmen lagen je nach Bauform zwischen 160.000 und 270.000 Euro. Ziel ist eine Restlebensdauer von 20 bis 30 Jahren, was die Instandsetzung wirtschaftlich sinnvoll macht. - Nachnutzung an anderen Standorten oder Verkauf
Transformatoren, die noch funktionstüchtig sind, werden weiterverwendet – entweder in anderen Umspannwerken oder im Rahmen des Netzdienstleistungsgeschäfts an Kunden verkauft. So verlängert sich die Lebensdauer und Ressourcen werden geschont. Innerhalb des Konzerns gibt es zudem einen digitalen Tauschplatz. Dieser bietet die Möglichkeit, technische Bauteile, Komponenten und Hilfsmittel, die noch voll funktionsfähig sind, an andere Einheiten weiterzugeben. - Recycling über die Nickelhütte Aue GmbH
Wenn eine Wiederverwendung nicht mehr möglich ist, erfolgt die fachgerechte Zerlegung. Die Nickelhütte Aue GmbH übernimmt das Recycling und trennt die Transformatoren in ihre einzelnen Rohstoffe wie Kupfer, Stahl und Isoliermaterialien. Diese werden anschließend wiederverwertet – ein Paradebeispiel für Kreislaufwirtschaft.

Für kleinere Ortsnetztransformatoren (Mittelspannung/Niederspannung) gelten ebenso klare Kriterien für Reparatur oder Verschrottung. Transformatoren mit bestimmten Baujahren, Leistungen oder Abmessungen werden nach einer Eingangsbefundung entweder instandgesetzt oder verschrottet.
Umweltauswirkungen: Warum Traforecycling so wichtig ist
Die Umweltauswirkungen des Traforecyclings sind vielschichtig und bedeutend:
Ressourcenschonung
Transformatoren enthalten wertvolle Materialien wie Kupfer, Aluminium, Stahl und Isolieröle. Durch Recycling werden diese Rohstoffe zurückgewonnen und müssen nicht neu abgebaut werden. Das spart nicht nur Energie, sondern reduziert auch den ökologischen Fußabdruck des Bergbaus.
Beispiel
Die Gewinnung von 1 Tonne Kupfer aus Erz verursacht bis zu 3,5 Tonnen CO₂. Beim Recycling sind es weniger als 0,5 Tonnen.
Energieeinsparung
Die Herstellung neuer Transformatoren ist energieintensiv. Durch Instandsetzung und Wiederverwendung wird graue Energie, also die Energie, die in Herstellung und Transport steckt, vermieden. Das ist besonders relevant, da große Leistungstransformatoren mehrere Tonnen wiegen und komplexe Fertigungsprozesse durchlaufen.
Vermeidung von Schadstoffen
Transformatoren enthalten Isolieröle, die bei unsachgemäßer Entsorgung umweltgefährdend sein können. Durch professionelle Zerlegung und Entsorgung, wie bei der Nickelhütte Aue, wird sichergestellt, dass diese Stoffe nicht ins Grundwasser oder die Atmosphäre gelangen.
Reduktion von Elektroschrott
Elektroschrott ist weltweit ein wachsendes Problem. Laut Global E-Waste Monitor wurden 2022 weltweit über 60 Millionen Tonnen Elektroschrott produziert, nur ein Bruchteil davon wurde recycelt. Traforecycling trägt dazu bei, diesen Berg zu verkleinern.
Fazit: Reparieren statt Wegwerfen – ein Gewinn für Umwelt und Unternehmen
Das Beispiel Traforecycling zeigt, wie technische Infrastruktur nachhaltig genutzt werden kann. Durch gezielte Instandsetzung, Nachnutzung und Recycling schonen wir Rohstoffe, reduzieren CO₂-Emissionen und sparen Kosten. Ein echter Beitrag zur Kreislaufwirtschaft und ein guter Grund, den Tag der Reparatur zu feiern.
Mehr Wissenswertes über Graue Energie und wie du sie reduzieren kannst, gibt es in diesem Blogbeitrag.
Wie du deinen ökologischen Fußabdruck reduzierst, erklären wir dir hier.
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Mit dem E-Roller auf Gaslecksuche: Moderne Technik für mehr Sicherheit
Der Verteilnetzbetreiber MITNETZ GAS ist verantwortlich für Planung, Betrieb und Vermarktung des Gasnetzes. Dazu gehört auch, den Zustand der Leitungen regelmäßig zu kontrollieren und Schäden frühzeitig zu erkennen. Bei jährlichen Begehungen prüfen Monteure mithilfe verschiedener Sonden die Versorgungs- und Anschlussleitungen auf Dichtheit und Betriebssicherheit. Zum Einsatz kommen dabei ein PKW, ein Quad und ein innovativer Gasspürroller: So lassen sich die Leitungen schneller und effizienter abfahren.

Sicherheit hat oberste Priorität
Laut dem Regelwerk des Deutschen Vereins des Gas- und Wasserfaches müssen Gasleitungen regelmäßig auf Leckstellen überprüft werden. MITNETZ GAS kontrolliert daher alle Leitungen ein- bis zweimal pro Jahr. Wie häufig die Überprüfung stattfindet, hängt vom Baujahr, dem anliegenden Druck und dem dokumentierten Zustand der Leitungen ab.
Im Jahr 2025 inspizieren die Kollegen von MITNETZ GAS in über 400 Orten rund 3.500 Kilometer Leitungen. Ein Gasleck – auch Störstelle genannt – muss aus Sicherheits- und Umweltschutzgründen schnell erkannt und behoben werden, da austretendes Gas sich im Erdreich ausbreiten und sogar in Gebäude eindringen kann.

Effizientere Suche dank E-Roller und Lasertechnik
Bisher erfolgte die Lecksuche zu Fuß mit Halbleitermessgeräten, was für die Kollegen im Netzbetrieb sehr zeitaufwändig war: Denn die Strecke musste zweimal abgelaufen werden – einmal mit Messgerät und danach wieder zurück zum Fahrzeug. Das bedeutete oft eine Stunde Arbeitszeit allein für den Rückweg.
Mit dem E-Roller wird die Suche deutlich effizienter. Der Roller, wie du ihn aus vielen Städten kennst, erreicht bei der Messung bis zu 12 km/h, auf dem Rückweg sogar 20 km/h. So verkürzt sich dieser auf etwa 15 Minuten. Ebenso dauert auch der Hinweg mit Messung meist weniger als eine halbe Stunde.
Zum Einsatz kommt dabei ein Lasermessgerät, welches deutlich präziser arbeitet als herkömmliche Halbleiter: Es erkennt ein Gasteilchen unter einer Billion Teilchen – ein enormer Fortschritt in Sachen Genauigkeit und Effizienz.

Das Messgerät tragen die Gasspürer am Rücken, ein Schlauchsystem verbindet es mit einer Teppichsonde am Roller, die die Bodenluft ansaugt. Ein am Lenker montiertes Tablet liefert alle relevanten Informationen zu Netz und Gaskonzentration. Die Akkus von Roller und Messgerät halten eine Tagesschicht und werden danach geladen.

Einsatzgrenzen und saisonale Besonderheiten
Nicht überall ist der E-Roller sinnvoll: Auf Grundstücken oder unwegsamem Gelände bleibt die manuelle Messung mit der Glockensonde Standard. Auch bei Regen, starkem Wind oder Schnee pausiert der Roller, da das Gas bei Nässe oder Bodenfrost nicht zuverlässig an die Oberfläche gelangt.
In schwer zugänglichen Gebieten kommt ein speziell ausgerüsteter Hubschrauber mit hochempfindlichem Methansensor zum Einsatz. Dieser erkennt selbst kleinste Gasmengen aus der Luft. Wird ein möglicher Gasaustritt festgestellt, folgt eine gezielte Begehung durch die Experten von MITNETZ GAS. Bestätigt sich der Verdacht, wird die Reparatur der Leitung umgehend veranlasst.

Die Kontrolle von Leitungen dienen der Versorgungssicherheit und leisten einen aktiven Beitrag zum Umwelt- und Klimaschutz durch die Minimierung von Methanemissionen.
Mehr Informationen zum Unternehmen MITNETZ GAS findest du in diesem Blogbeitrag. Gasdruckregelanlagen sind wichtige Bestandteile der Gasversorgung und essenziell für die sichere und effiziente Verteilung von Erdgas. Wie diese genau funktionieren erfährst du hier.
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Digitale Stromzähler – Schlüssel zur Zukunft
Energiewende und Digitalisierung gehen Hand in Hand. In Deutschland sollen deshalb bis 2032 neue, digitale Stromzähler eingeführt werden. Doch was genau verbirgt sich hinter digitalen Zählern und welchen Mehrwert bieten sie? In unserem Interview sprechen wir darüber mit Ulrike Kreißig, unserer Expertin für Produktentwicklung von Mess- und Zähldiensten bei MITNETZ STROM.
Hallo Ulrike. Kannst du uns zunächst erklären, was digitale Stromzähler sind und wie sie sich von herkömmlichen Zählern unterscheiden?
Sehr gerne. Zunächst gibt es zwei verschiedene Arten digitaler Zähler: die modernen Messeinrichtungen und intelligente Messsysteme. Eine moderne Messeinrichtung spiegelt den Energieverbrauch und die Nutzungszeit wider, ist aber nicht an ein Kommunikationssystem angebunden und kann deshalb nicht fernausgelesen werden. Allerdings gibt es die Möglichkeit, für diesen Zweck den Smart Meter Gateway nachzurüsten. Sobald der Zähler dann über die Kommunikationseinheit verfügt, sprechen wir von einem intelligenten Messsystem. Intelligente Stromzähler sind moderne Geräte, die den Stromverbrauch messen und die Daten automatisch an den Messstellenbetreiber übermitteln. Im Gegensatz zu herkömmlichen analogen Zählern, die nur den Gesamtverbrauch anzeigen, bieten die intelligenten Zähler detaillierte Einblicke in den Energieverbrauch zu verschiedenen Tageszeiten. Das ermöglicht eine genauere Analyse des eigenen Stromverbrauchsverhaltens und hilft so den Verbrauchern, ihren Energieverbrauch besser zu verstehen und zu optimieren.

Welche Vorgaben gibt es für den Einbau neuer Stromzähler und inwiefern ist der Einbau eine technische Herausforderung?
Laut Gesetz sollen bis zum Jahr 2032 alle analogen Zähler durch eine moderne Messeinrichtung oder gegebenenfalls ein intelligentes Messsystem ersetzt worden sein. Diese Aufgabe wird vom Messstellenbetreiber – zumeist ist das auch der Netzbetreiber in der Region – übernommen, der den Verbraucher mindestens drei Monate im Voraus über den Einbau informiert. Ein intelligentes Messsystem wird in drei Fällen zur gesetzlichen Pflicht: Eine der größten Herausforderungen ist die Integration der neuen Zähler in das bestehende Stromnetz. Intelligente Zähler müssen installiert und gegebenenfalls auch in das Kommunikationsnetz eingebunden werden. Das erfordert umfangreiche technische Anpassungen und Sicherheitsmaßnahmen, um die Datenintegrität und den Datenschutz zu gewährleisten.
1. ab einem Jahresstromverbrauch von über 6.000 Kilowattstunden
2. bei Anschluss einer Erzeugungsanlage mit einer installierten Leistung von über 7 kW
Das trifft nicht auf einfache Balkonsolaranlagen zu, die in der Regel eine Leistung von 300 bis 800 Watt haben. Davon sind eher gewerbliche Photovoltaik-Anlagen betroffen oder solche, wie sie auf Dächern von Mehrfamilienhäusern zu sehen sind.
3. bei Haushalten mit einer steuerbaren Verbrauchseinrichtung, zum Beispiel einer Wärmepumpe oder einer Ladestation für ein E-Auto.

Und wie reagieren die Netzkunden auf die Einführung intelligenter Stromzähler?
Die Reaktionen sind überwiegend positiv. Viele Kunden schätzen die Transparenz und die Möglichkeit, ihren Energieverbrauch zu überwachen. Es gibt jedoch auch Bedenken hinsichtlich des Datenschutzes und der Sicherheit der übermittelten Daten. Hier ist es wichtig, dass wir die Kunden von der Sicherheit ihrer Daten überzeugen, offen kommunizieren und die Vorteile der Technologie klar darstellen.
Welche Maßnahmen werden ergriffen, um die Daten der Kunden zu schützen?
Datensicherheit hat bei uns oberste Priorität. Wir verwenden verschlüsselte Kommunikationskanäle und strenge Authentifizierungsverfahren, um sicherzustellen, dass nur autorisierte Personen Zugriff auf die Daten haben. Die Pflicht, personenbezogene Daten zu anonymisieren oder zu pseudonymisieren, regelt der Gesetzgeber im Paragrafen § 52 Abs. 3 des Messstellenbetriebsgesetzes (MsbG). Um die höchsten Qualitätsstandards diesbezüglich sicherzustellen, erbringt MITNETZ STROM regelmäßig die Audits für die Zertifizierung nach den Normen ISO 27001 und BSI TR-03109-6. Damit bescheinigt uns die Zertifizierungsstelle die Einführung eines Informationssicherheitsmanagementsystems.
Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik
Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) ist die zentrale staatliche Stelle für IT-Sicherheit in Deutschland. Es entwickelt verbindliche technische Richtlinien wie die TR-03109, die die sichere Kommunikation und den Datenschutz bei intelligenten Messsystemen regeln. Diese Standards gewährleisten, dass alle Komponenten – vom Smart Meter bis zur Datenübertragung – höchsten Sicherheitsanforderungen entsprechen.
Welche Vorteile bringen intelligente Messsysteme der Energiewirtschaft?
Digitale Stromzähler bieten zahlreiche Vorteile. Sie ermöglichen die Abrechnung in engeren Zeiträumen und reduzieren so den Aufwand für manuelle Ablesungen. Dadurch können dynamische Tarife angeboten und abgerechnet werden, die sich flexibel an Marktpreise anpassen. Smart Meter erlauben zudem das Versenden von Steuerungsanreizen und -befehlen, was Kunden die Möglichkeit gibt, ihr Verbrauchsverhalten gezielt an Preisschwankungen anzupassen. Intelligente Messsysteme erfassen außerdem nicht nur Verbrauch, sondern auch die Erzeugung und Einspeisung von Strom, etwa bei Photovoltaikanlagen. Nur mit einem solchen System können Erzeuger ihren Strom marktorientiert verkaufen und von Preisschwankungen in Echtzeit profitieren. Auch für Energieversorger und Netzbetreiber sind Smart Meter ein Schlüssel zur Zukunft: Sie helfen, die Versorgungssicherheit zu gewährleisten, besonders in einem zunehmend dezentralen Energiesystem mit vielen kleinen Einspeisern. Durch die Echtzeitdaten können Netzschwankungen besser ausgeglichen und so die Netzstabilität verbessert werden. Langfristig tragen intelligente Messsysteme auch zur Effizienzsteigerung und Kostensenkung bei. Sie ermöglichen eine gezieltere Steuerung und sparen dadurch Investitionen in den Netzausbau. Weniger Ausbau bedeutet geringere Netzentgelte – ein Vorteil, der letztlich auch den Kunden zugutekommt.

Wie siehst du die Zukunft der intelligenten Messsysteme? Welche Entwicklungen erwartest du in den nächsten Jahren?
Wir haben schon verdeutlicht, welche Bedeutung intelligente Messsysteme für die Energiezukunft haben. Meiner Meinung nach gehören sie zu der Technologie, die innerhalb weniger Jahre zu einem ganz alltäglichen Tool wird – da wird eine funktionierende Energiewirtschaft ohne sie unvorstellbar sein.
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Welttierschutztag – gemeinsam Verantwortung übernehmen
Am 4. Oktober begehen wir den Welttierschutztag – ein Tag, der uns daran erinnert, dass Tiere Schutz, Respekt und Fürsorge brauchen. Er lädt dazu ein, über unseren Umgang mit Tieren nachzudenken. Gleichzeitig ist er ein Aufruf zum Handeln: Du kannst selbst einen Unterschied machen.
Was ist der Welttierschutztag?
Der Welttierschutztag ist ein internationaler Aktionstag für den Schutz aller Tiere. Er soll Aufmerksamkeit schaffen für Tierleid, Missstände aufzeigen und Menschen motivieren, Verantwortung zu übernehmen. Dabei geht es nicht nur um Haustiere, sondern auch um Nutztiere, Wildtiere und bedrohte Arten.

Internationaler Tag des Tierschutzes
Die Wurzeln des Welttierschutztags reichen zurück zum Heiligen Franz von Assisi, dem Schutzpatron der Tiere. Sein Todestag, der 4. Oktober, wurde bewusst als Datum gewählt. Schon 1924 entstand die Idee, einen internationalen Tag des Tierschutzes einzuführen. Auf einem Tierschutzkongress in Florenz wurde dieser 1931 offiziell beschlossen. Seitdem erinnern Tierschutzorganisationen weltweit am 4. Oktober an die Rechte und Bedürfnisse von Tieren.
Bedeutung heute
Heute ist der Welttierschutztag wichtiger denn je: Massentierhaltung, Klimawandel, schwindende Lebensräume, Artensterben und illegale Wildtierhaltung bedrohen eine große Anzahl von Tieren.

Aber auch im Kleinen gibt es Handlungsbedarf: vom Umgang mit Haustieren bis hin zu unserem Konsumverhalten. Der Tag macht deutlich, dass Tierwohl ein Thema für uns alle ist – im Alltag, in der Politik und in der Wirtschaft.
Was können wir am konkret tun?
Der Welttierschutztag ist nicht nur ein Anlass zur Reflexion, sondern ein Aufruf zum Mitmachen. Hier ein paar einfache, aber wirkungsvolle Möglichkeiten:
- Bewusst einkaufen: Achte auf Produkte aus tierfreundlicher Haltung und tierversuchsfreie Kosmetik.
- Adoptieren statt kaufen: Gib einem Tier aus dem Tierheim ein Zuhause.
- Unterstützen: Hilf Tierschutzorganisationen durch Spenden oder freiwilliges Engagement.
- Bewusstsein schaffen: Sprich mit Freunden und Familie über das Thema oder teile Informationen in den sozialen Medien.
- Artgerechte Haltung: Sorge dafür, dass dein Haustier genug Bewegung, gesunde Ernährung und Zuwendung bekommt.

Schon kleine Schritte wie diese tragen dazu bei, das Leben von Tieren nachhaltig zu verbessern.
Unser Engagement als Unternehmen
Auch die enviaM-Gruppe übernimmt Verantwortung für Tier- und Naturschutz. Uns ist wichtig, dass unser Handeln auch ökologisch und sozial sinnvoll ist. Darum setzen wir auf vielfältige Projekte, die Tieren zugutekommen und Lebensräume erhalten.
Ökologisches Trassenmanagement
Unter unseren Stromleitungen weiden Schafe. Diese schonende Methode ersetzt den Einsatz schwerer Maschinen, die Böden verdichten und kleine Tiere vertreiben würden. Außerdem wird so die Fläche sinnvoll genutzt. Die Schafe halten das Gras kurz, fördern die Vielfalt der Pflanzen und schaffen so Rückzugsorte für Insekten, Vögel und Kleinsäuger. Dadurch unterstützen die Vierbeiner die lokale Biotopregion. Die Herde hält schonend das Grünland offen, ermöglicht konkurrenzschwachen Arten, sich anzusiedeln und sorgt mit dem Transport von Insekten und Samen für genetischen Austausch. Auf diese Weise verbinden wir technische Notwendigkeiten mit nachhaltigem Tier- und Umweltschutz.

Blühwiesen als Oasen der Vielfalt
Wir haben bereits über 74.000 Quadratmeter Blühwiesen angelegt. Dort wachsen heimische Pflanzen, die Bienen, Hummeln, Schmetterlingen und vielen anderen Insekten Nahrung und Lebensraum bieten. Doch nicht nur Insekten profitieren: Auch Vögel und Kleinsäuger finden hier ein reiches Nahrungsangebot. Gleichzeitig tragen Blühwiesen dazu bei, das ökologische Gleichgewicht zu stabilisieren.

Vogelschutz durch Nisthilfen und Beringung
Beim Ausbau unserer Netze achten wir auf sichere Brutplätze für Vögel. Dafür bringen wir Nisthilfen an unseren Anlagen an, die zum Beispiel Turmfalken oder Schleiereulen als Kinderstube dienen. Außerdem beteiligen wir uns an Beringungsaktionen. Diese wissenschaftliche Arbeit liefert wichtige Daten über das Zugverhalten von Greifvögeln und hilft, ihre Lebensräume gezielt zu schützen.

Benjeshecken – natürliche Winterquartiere
Aus Totholz und Gehölzschnitt schichten wir Benjeshecken auf. Diese scheinbar einfachen Strukturen haben es in sich: Sie bieten Vögeln Nistplätze, dienen Igeln oder Amphibien als Unterschlupf und sind wertvolle Winterquartiere für viele Tierarten. Gleichzeitig wachsen mit der Zeit neue Sträucher und Bäume aus dem Holz, sodass eine artenreiche Hecke entsteht, die den Landschaftsraum ökologisch bereichert.

Baumpflanzaktionen für neue Lebensräume
Im Jahr 2024 haben unsere Mitarbeitenden und Auszubildenden allein in Falkenberg/Elster 15.000 Bäume gepflanzt, um Lebensräume zu sichern und die Artenvielfalt zu fördern. Im November ist eine weitere Aktion geplant, um die Fläche zu vervollständigen.
Zusätzlich unterstützen wir lokale Schulprojekte und Bildungsinitiativen, bei denen Kinder und Jugendliche selbst Bäume und Sträucher anpflanzen. Über unsere langfristige Partnerschaft mit der Stiftung Wald für Sachsen konnten bereits rund 77.000 Bäume und Sträucher auf etwa 19 Hektar Waldfläche gepflanzt werden. Mit diesen Aktionen tragen wir aktiv zum Schutz von Tieren, Pflanzen und natürlichen Lebensräumen bei und leisten gleichzeitig einen Beitrag zum Klimaschutz.

Fazit & Ausblick
Der 4. Oktober erinnert uns jedes Jahr daran, dass Tiere unseren Respekt verdienen. Für dich bedeutet das: Auch kleine Veränderungen in deinem Alltag haben Wirkung. Für uns heißt es: Wir übernehmen Verantwortung und setzen konkrete Maßnahmen um, die Tierwohl und Artenvielfalt fördern. Gemeinsam können wir viel bewegen – und das nicht nur am Welttier-schutztag.
Mehr über unser nachhaltiges Engagement findest du in unseren Blogbeiträgen über die Beringung von Vögeln, das Anlegen von Benjeshecken sowie unsere Baumpflanzaktion.
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Azubi im Vorstandsteam – drei Monate voller Eindrücke
Das letzte Vierteljahr waren für Levin Korth und mich – Lisette Schröder – eine ganz besondere Zeit. Levin und ich machen aktuell eine Ausbildung zur Industriekauffrau bzw. Industriekaufmann im zweiten Lehrjahr in der enviaM-Gruppe, und wir durften an der Seite von Vorständin Sigrid Nagl und ihrem Team spannende Einblicke in die Arbeit eines Vorstandes gewinnen, aktiv mitarbeiten und unsere Fähigkeiten einbringen. Und was sollen wir sagen? Es war großartig!
Ausbildung ganz nah
Unsere insgesamt dreijährige Ausbildung ist sehr vielseitig und spannend. Wir lernen betriebswirtschaftliche Abläufe kennen, arbeiten in verschiedenen Abteilungen wie Einkauf, Vertrieb oder Personal und nutzen Tools wie Excel, PowerPoint und Teams.

Wir haben uns damals für diesen Weg entschieden, da wir gerne in Teams arbeiten, Freude an organisatorischen Aufgaben haben und es lieben, Prozesse und Präsentationen zu entwerfen, Meetings und Inhalte anschaulich vorzubereiten. Außerdem wollten wir schon früh in unserer Ausbildung Einblicke in die strategische Arbeit im Unternehmen erhalten und verstehen, wie Entscheidungen auf Vorstandsebene getroffen werden. Dank der Möglichkeit, beim Vorstand der enviaM-Gruppe mitzuwirken, konnten wir genau das erleben.
Ein Netzwerk fürs Leben
Schon am ersten Tag wurden wir herzlich von Vorständin Sigrid, Referentin Josy und Assistentin Lydia aufgenommen und direkt ins Team integriert. Besonders beeindruckt hat uns die Hilfsbereitschaft und Offenheit aller Kollegen und Kolleginnen. Wir wurden bei unseren alltäglichen Aufgaben immer unterstützt und kümmerten uns um die Vorbereitung von Präsentationen, Planungen von Meetings, Terminen und Veranstaltungen sowie die Durchführung von Projekten, wie beispielsweise das „Cyber-Security Projekt“, bei dem wir halfen, konkrete Maßnahmen im Unternehmen sichtbar zu machen.

Durch Gespräche, gemeinsame Veranstaltungen und regelmäßige Meetings konnten wir ein wertvolles Netzwerk aufbauen. Besonders spannend war das Content Creator Camp, bei dem wir externe Influencer kennenlernen durften. Sie gaben uns Tipps und Tricks für Videoproduktion, Social Media und kreative Inhalte – Einblicke, die wir direkt in unsere Arbeit einbringen konnten.
Außerdem durfte Levin bei einer Veranstaltung vom Bereich IT- & Digitalisierung mitwirken, indem er den Tag mit moderierte.
Solche Aufgaben haben uns gezeigt, wie viel Verantwortung und Vorbereitung hinter einer Veranstaltung steckt – und wie viel wir gleichzeitig lernen können.
Highlights unserer Arbeit im Vorstandsteam
Unsere Zeit war nicht nur lehrreich, sondern auch abwechslungsreich und voller Highlights:
- Tag der Sicherheitsbeauftragten: Hier haben wir viel über Sicherheit am Arbeitsplatz gelernt – ein Thema, das uns alle betrifft.
- Führungskreis: Spannende Impulse zum Thema Positive Leadership – wie Führung motivierend und wertschätzend gestaltet werden kann.
- Baustellenbegehung: Einblicke in die Praxis – hautnah und beeindruckend!
- Veranstaltung des Frauennetzwerks: Inspirierende Gespräche und tolle Workshops zum Thema positive Psychologie.

Herausforderungen, die uns wachsen ließen
Levin und ich haben gelernt, Prioritäten zu setzen, Aufgaben eigenverantwortlich zu bearbeiten und uns in neue Themen einzuarbeiten.
Dazu gehörten unter anderem:
- Mitarbeit bei Projekten wie Cyber-Security
- Gestaltungen von Präsentationen für Veranstaltungen
- Moderation und Organisation von Veranstaltungen
- Begleitung von Terminen und Planung von Meetings

Ein besonderes Erlebnis war für mich das Aufsichtsrat-Forum. Dort durfte ich einen Sicherheitsimpuls vortragen – vor einem Publikum, zu dem unter anderen auch Bürgermeister, Gewerkschafter und weitere Führungskräfte gehörten. Währenddessen habe ich gemerkt, wie wichtig es ist, klar und verständlich aufzutreten – eine Erfahrung, welche mein Selbstvertrauen stärkte.
Dankeschön
Wir sind unendlich dankbar, dass wir diese Möglichkeit bekommen haben. Die Einblicke, die wir gewinnen durften, waren nicht nur spannend, sondern auch prägend für unsere persönliche und berufliche Entwicklung.
Durch die Zeit beim Vorstand konnten wir unsere Fähigkeiten erweitern, Verantwortung übernehmen und ein tiefes Verständnis dafür entwickeln, wie ein Unternehmen strategisch gesteuert wird. Wir freuen uns darauf, das Gelernte weiterhin in unserer Ausbildung anzuwenden und noch viele weitere Erfahrungen zu sammeln.
Wie ein Alltag als Werkstudent bei uns in der enviaM-Gruppe aussieht, erzählt Lisanne im Interview. Annalena engagiert sich in der Jugendauszubildendenvertretung. Was ihre Aufgaben sind und warum sie sich gern einbringt, erzählt sie uns in diesem Blogbeitrag. Hast auch du Lust, etwas zu bewegen? Dann komm in unseren Jugendbeirat und gestalte die Energiewende aktiv mit.
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Einsatz, der verbindet – Mitarbeiter stärken die Region
Mit dem Projekt „Mitarbeiter vor Ort“ unterstützen wir als enviaM-Gruppe gemeinnützige Einrichtungen in der Region bei Aufgaben, die ohne zusätzliche Hilfe kaum umsetzbar wären. Unser Engagement zeigt, dass die Region und ihre Menschen uns am Herzen liegen. In diesem Rahmen haben sich Mitte September elf Mitarbeiter der Abteilung Unternehmenskommunikation auf den Weg zur Gräfenmühle in Neukirchen an der Pleiße gemacht und einen Tag lang gemeinsam mit dem Team um Geschäftsführer René Albani einem Fachwerkhaus einen neuen Anstrich verliehen.
Gemeinsam geht es schneller
Nach einer kurzen Vorstellung des Vereins und der Hofanlage durch René starteten die Kolleginnen und Kollegen direkt mit den Arbeiten. Restauratorin Carmen Hoffmann und das Team der Gräfenmühle erklärten die Aufgaben und begleiteten uns durch den Tag.

Mit Pinsel, Klebeband und viel Motivation machten wir uns an die Arbeit. Zuerst wurden Fenster und Türen sorgfältig abgeklebt, bevor sich unsere Gruppe in kleinere Teams aufteilte, um die Hauswände zu streichen. Mit großen Rollen für den Giebel, kleinen Rollen für die Fachwerkabschnitte und Pinseln für die Ecken um Fenster und Türen ging die Arbeit zügig voran und schon bald, erstrahlte die Gräfenmühle in frischen Farben. Diese hatten Carmen und René so gewählt, dass sie nun wieder dem historischen Vorbild entsprechen.

Endspurt mit Teamgeist
Zwischendurch gab es für alle fleißigen Helfer eine Mittagspause sowie Kaffee und Kuchen zur Stärkung – alles regional, biologisch und lecker. Nach den Auszeiten wurden noch kleinere Stellen ausgebessert, das Abdeckmaterial entfernt, Farbreste beseitigt und Flächen gereinigt. Nach dem Aufräumen der Baustelle verabschiedeten sich alle voneinander – müde, aber zufrieden.

Ein Tag, der bleibt
Am Ende war die Gräfenmühle nicht nur ein Stück schöner, sondern auch wir als Helfer gingen mit einem guten Gefühl nach Hause. Der gemeinsame Einsatz hat gezeigt, wie viel wir bewegen können, wenn wir zusammen anpacken. Das Projekt „Mitarbeiter vor Ort“ macht genau das möglich: praktische Hilfe, echte Wertschätzung und ein starkes Zeichen für regionales Engagement.
Ein Ort voller Geschichte
Die Gräfenmühle in Neukirchen an der Pleiße blickt auf fast 300 Jahre zurück und wurde bis 1993 als Mahlmühle betrieben. Seit 1994 ist sie der Vereinssitz des Landschaftspflegeverbands Westsachsen e. V. und seit 2018 Kreisnaturschutzstation. Hier entstehen Projekte rund um Naturschutz, Bildung und Kultur, mit dem Ziel, Natur erlebbar zu machen und Wissen zu vermitteln. So führen wir als enviaM-Gruppe in der Gräfenmühle unser Projekt „Natur zum Anfassen“ durch, bei dem wir Schulklassen zu Exkursionstagen auf Naturhöfe in der Region einladen und den Kindern Wissenswertes über Naturzusammenhänge, Pflanzen und Tiere vermitteln.
Du willst mehr über „Natur zum Anfassen“ erfahren? Details gibt es bei uns im Internet. Welche Projekte unsere Mitarbeiter im Rahmen von „Mitarbeiter vor Ort“ ansonsten noch unterstützen, erfährst du in diesem Blogbeitrag. Hier gibt es noch mehr Infos zu unseren sozialen Engagements.













