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eSports-Raum in der enviaM-Gruppe eSports-Raum in der enviaM-Gruppe

Energie und Gaming – eine unerwartete Verbindung

Wer an Energieversorger, Netzbetreiber oder Telekommunikationsdienstleister denkt, verbindet diese Begriffe wohl nicht sofort mit Videospielen. Doch dass Strom und Internet eine zentrale Rolle im Gaming-Bereich spielen, liegt auf der Hand. Wie eng Energie und Gaming tatsächlich verknüpft sind, zeigt die enviaM-Gruppe eindrucksvoll: mit eSports-Zentren, durch Engagement auf Messen und mit Livestreams auf Twitch.

Nach der Arbeit schneller online: eSports-Zentren als Treffpunkt

Bereits 2019 eröffnete die enviaM-Gruppe ihr erstes eSports-Zentrum in Halle. In den Räumlichkeiten stehen High-End-Gaming-PCs mit professioneller Peripherie, Rennsimulatoren sowie VR-Technologie zur Verfügung. Das Konzept kommt bei den Mitarbeitenden gut an: Der Raum in Halle ist jeden zweiten Tag ausgebucht, und auch an den Wochenenden finden dort regelmäßige Gaming-Sessions statt. Doch nicht nur das Spielen steht im Fokus – die Räumlichkeiten werden auch für Schulungen und Meetings genutzt. Ganze Abteilungen der enviaM-Gruppe mieten sich ein, um das Thema Gaming und eSports näher kennenzulernen. So erhalten auch Mitarbeitende, die nicht zur typischen Gaming-Zielgruppe gehören, spannende Einblicke in die Welt des eSports.
Aufgrund der hohen Nachfrage wurde das Angebot um ein weiteres eSports-Zentrum in Chemnitz erweitert.

Beide Standorte sind mit ultraschnellem Internet von envia TEL ausgestattet – optimale Bedingungen für ein erstklassiges Spielerlebnis.

Engagement Online und auf Events

Das eSports-Projekt treibt ein interdisziplinäres Team aus sechs engagierten Mitarbeitenden voran, die ihre gemeinsame Begeisterung für das Thema teilen. Die enviaM-Gruppe engagiert sich im wachsenden eSports-Sektor und bietet gleichzeitig eine Plattform für die Branche sowie Stakeholder in der Region.

Auch auf großen Gaming-Messen sind wir als Unternehmen präsent. Auf der CAGGTUS 2023 und 2024 unterstützten wir als Sponsor die FPV-Arena im Entertainment-Bereich. Besucher konnten dort mit ferngesteuerten Autos und VR-Brillen ein authentisches Renn-Feeling erleben. Dank der Highspeed-Internetverbindung von envia TEL wurde zudem Deutschlands größte LAN-Party ermöglicht: Rund 2.000 Spielende konnten 70 Stunden lang verzögerungsfrei zocken.

Digitale Präsenz und Community-Engagement

Auch in der Twitch-Community sind wir als enviaM-Gruppe aktiv. Insgesamt veranstalteten wir fünf
Livestreams im Jahr 2024 – unter anderem mit dem bekannten Streamer Adam Wolke (SkylineTVLive). Gemeinsam wurden verschiedene Unternehmensstandorte besucht, ein Escape-Room im Wasserkraftwerk Mittweida gemeistert und live von der CAGGTUS berichtet.

Ein besonderes Highlight war ein Charity-Stream mit bekannten Streamern wie AsterPewPew, JenNyan und QuiteLola, neben Adam Wolke. Zudem fand ein Livestream mit Maxim statt, bei dem allgemeine Fragen zur Energiewende und zur Energiebranche beantwortet wurden, während im Spiel „Satisfactory“ eine eigene Energiewelt aufgebaut wurde.

Kollegin im eSports-Raum der enviaM-Gruppe

Wir freuen uns auf mehr davon im Jahr 2025!

Wenn du wissen möchtest, welche weiteren besonderen Räumlichkeiten es neben eSports-Räumen und einem Escape-Room in der enviaM-Gruppe gibt, erfährst du mehr in diesem Blogbeitrag.

Karriere

Spannender Arbeitgeber gesucht? Dann komm zu uns in die enviaM-Gruppe.

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Zuhause mit Herz, Baustelle im Haus Zuhause mit Herz, Baustelle im Haus

Zuhause mit Herz – aus Alt mach Wohnlich

Caro und Basti haben sich ihren Traum erfüllt und ein altes Siedlungshaus in Brandenburg erworben. Mit viel Herzblut haben sie es saniert und zu ihrem Familiennest gemacht. Auf Instagram lassen sie ihre Follower an ihrem Leben rund ums Haus teilhaben. So sind wir als enviaM-Gruppe auf die beiden aufmerksam geworden: Denn Energie und Haus gehören einfach zusammen. Aktuell geben „Zuhause mit Herz“ im Rahmen unserer Mit-Power-voraus-Kampagne Einblicke in ihr Hausprojekt. Um sie besser kennenzulernen, haben wir die beiden zum Interview gebeten.

Hey, stellt euch bitte kurz vor.

Hey hallo! Wir sind Caro, 30 Jahre alt, und Basti, 35 Jahre alt, aus Cottbus. Seit Mitte 2022 leben wir gemeinsam mit unserem Sohn und unseren zwei Katern in unserem Siedlungshaus, das wir zuvor anderthalb Jahre lang saniert haben.

Zuhause mit Herz, Caro und Basti auf der Baustelle ihres Hauses

Warum habt ihr euch für ein altes Haus entschieden?

Wir finden, dass alte Häuser oft viel Potential mit sich bringen. Caro hat in ihrem Stadtplanerstudium viele Referenzbeispiele kennenlernen dürfen, die uns am Ende beide angefixt haben. Wie cool ist das bitte, einem alten Haus mit Geschichte neues Leben einzuhauchen, es individuell und behutsam umzubauen und es so für zukünftige Generationen nutzbar zu machen? Zusätzliche Pluspunkte bringen die gewachsene Lage, das große Grundstück, der Keller und Dinge, die bei vielen Neubauten fehlen.

Worauf habt ihr beim Kauf geachtet? Was war euch wichtig?

Wir haben gezielt nach einem Haus gesucht, das zwar eine gute Substanz, aber in der Gestaltung noch Luft nach oben hat. Auf der Wunschliste stand ein Gebäude aus den 30ern, etwa 5 bis 6 Zimmer, am liebsten mit alten Türen, einer alten Treppe und originalen Dielenböden, die darauf warten, aufgearbeitet zu werden. Dass der Sanierungsaufwand hoch werden würde, dachten wir uns dabei schon. Gefunden haben wir am Ende ein gepflegtes, aber (tot)saniertes Siedlungshaus, das mit 70 Quadratmetern viel zu klein war. Immerhin das Baujahr passte, und auf den Rest haben wir uns eingelassen und versucht, die Geschichte herauszukitzeln sowie Alt und Neu zu mischen. Die fehlenden Räume wurden durch einen modernen Anbau ergänzt.

Zuhause mit Herz, Haus mit Anbau

Wie seid ihr bei der Sanierung vorgegangen? Hattet ihr Unterstützung?

Caro hatte schon vor der ersten Besichtigung die Vorplanung vom Anbau fertig und wusste, wie die Raumaufteilung sein sollte. Wir haben bereits vor dem Kauf Gespräche mit dem Bauamt und verschiedenen Baufirmen geführt, haben uns Angebote eingeholt und am Ende einer Generalbaufirma den Zuschlag erteilt. Aber wann immer es möglich war, standen wir selbst auf der Baustelle oft mit Hilfe unserer großartigen Freunde. Vor allem die Abrissarbeiten haben wir in Eigenleistung gemacht und dabei das ganze Haus entkernt und unzählige Container gefüllt. Am Ende standen nur noch die Außenwände und der Dachstuhl. Wir erinnern uns daran, dass wir vom Flur im Erdgeschoss bis in den Himmel gucken konnten. Das war schon verrückt! Aber wir fühlen uns durch diese Erlebnisse wirklich verbunden mit unserem Haus.

Gibt es bei euch eine klare Aufgabenteilung? Wenn ja, worin seht ihr den Vorteil?

Caro ist die Kreative. Auf der Baustelle bedeutete dies immer neue Ideen und Visionen, im Alltag schön eingerichtete Räume, ein Zuhause zum Wohlfühlen und regelmäßige Projekte. Haushalt, Garten und Ordnung gehen meist auf ihre Kappe.

Basti ist bei uns eher der Realist, der die Zahlen im Blick behält und weiß, wie der Hase läuft. Haushalt ist nicht so sein Ding. Dafür übernimmt er viel Care-Arbeit rund um unseren Sohn. Was wir uns teilen? Viele Träumereien und Visionen, wir erfinden uns ab und zu neu und bestärken uns gegenseitig darin. Das macht uns zu einem guten Team. Den Vorteil in der Aufgabenteilung sehen wir darin, dass jeder das übernimmt, was ihm leichtfällt. Wir wissen, dass es läuft und wir uns aufeinander verlassen können.

Zuhause mit Herz, Papa mit Sohn

Worauf habt ihr bei der Sanierung in Bezug auf Energieeffizienz geachtet?

Wir haben uns beim Umgang mit der Fassade, dem Dach, den Fenstern und Türen von Fachleuten beraten lassen und entsprechende Maßnahmen umgesetzt. Unser Hauptaugenmerk während der Sanierung lag allerdings nicht auf Energieeffizienz. So richtig beschäftigen wir uns erst seit dem Einzug mit diesem Thema. Zum Glück ist das Projekt Eigenheim nie wirklich abgeschlossen. Wir denken, dass wir in den nächsten Jahren Stück für Stück nachrüsten werden.

Nutzt ihr alternative Energien?

Bisher noch nicht. Grund genug, sich damit auseinanderzusetzen.

Wie behaltet ihr euren Energieverbrauch und die damit verbundenen Kosten im Blick?

Basti schaut regelmäßig nach dem Zählerstand und vergleicht die Stände. Unsere Top 3 Tipps dazu sind:

1. Werte notieren, um ein Gefühl für den Verbrauch zu bekommen.
2. Werte vergleichen – nicht nur miteinander, sondern auch mit den allgemeinen Durchschnittswerten.
3. Strom bewusst einsetzen, die Verwendung kritisch reflektieren und den Standby-Modus vermeiden.

Welche Pläne habt ihr noch mit dem Haus?

Es gibt einige Dinge, die wir unbedingt umsetzen möchten. Ein großer Punkt ist die Anschaffung einer Solaranlage. Genügend geeignete Fläche ist vorhanden. Wir erachten es durchaus als sinnvoll, unseren eigenen Strom zu produzieren. Des Weiteren machen wir uns Gedanken zu unserer Heizung. Momentan haben wir eine Gasheizung, weil sie beim Hauskauf noch neu war. Da man als Hausbesitzer nie fertig ist, stehen mit Sicherheit auch einige gestalterische Projekte in Haus und Garten an, auf die wir uns sehr freuen.

Würdet ihr es wieder tun?

Trotz aller Anstrengung und der langen Bauphase würden wir uns immer wieder für eine Altbausanierung entscheiden. Denn das Lebensgefühl in unserem Haus ist unbezahlbar.

Was hattet ihr euch anders vorgestellt?

Wir haben unterschätzt, wie viel Zeit eine Altbausanierung in Anspruch nimmt. Hier sind eine gute Planung und ein verlässlicher Bauleiter das A und O. Tatsächlich haben wir es bereut, nicht extra Geld für einen unabhängigen Bauleiter in die Hand genommen zu haben, damit er alles im Blick behält. Das hätte uns vermutlich viel Ärger, Zeit und Geld gespart. Beim nächsten Mal würden wir ein paar Dinge in der Planung und in der Umsetzung anders angehen – und von Anfang an noch stärker auf Energieeffizienz achten.

Was war für euch in der Zeit der Haussanierung die größte Herausforderung?

Die zeitliche Komponente: Unser Einzugsdatum wurde mehrmals verschoben, und wir drei haben während der Sanierung auf nur 35 Quadratmetern in unserem Nebengebäude gewohnt, um Kosten zu sparen. Die Nähe zur Baustelle war von Vorteil, die Wohnsituation aber eine Herausforderung. Rückblickend betrachtet, schmunzeln wir zum Glück darüber.

Welches Teilprojekt macht euch ganz besonders stolz?

Wir sind besonders stolz darauf, dass wir in einem so individuellen Haus leben dürfen und so „mutig“ waren, es passend für uns umzubauen. Wir freuen uns täglich über unsere selbst freigelegten Balken im Schlafzimmer oder das Sichtmauerwerk im Wohnbereich. Hier steckt generell so viel Arbeit und Liebe drin, da ist es schwer, in Teilprojekten zu denken.

Wir bleiben an Caro und Basti sowie an ihren zukünftigen Hausprojekten dran und werden berichten.

Mehr zu unsere Mit-Power-voraus-Kampagne erfährst du in diesem Blogbeitrag. Wenn du mehr über das Bauprojekt erfahren möchtest, folge Zuhause mit Herz auf Instagram.

Energieeffizienz HausEnergieeffizienz Haus

Energieeffizienz

Die sauberste und günstigste Energie ist die, die gar nicht erst verbraucht wird.

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Blackout Erlebnistag im Wasserkraftwerk Mittweida Blackout Erlebnistag im Wasserkraftwerk Mittweida

3.000 Teilnehmer in 10 Jahren: Unsere Blackout-Erlebnistage feiern Doppeljubiläum

Stell dir vor: Der Strom fällt aus. Großflächig und langanhaltend. Alles um dich herum wird still – der öffentliche Nahverkehr steht, die Kassen in Supermärkten funktionieren nicht, Geldautomaten geben den Geist auf, das mobile Netz fällt aus, Heizungen bleiben kalt, warmes Wasser fehlt, und das Licht ist weg. Bei unseren Blackout-Erlebnistagen erfahren Schüler in Theorie und Praxis, welche Auswirkungen ein Blackout auf unser alltägliches Leben hat. Was genau hinter diesen Projekttagen steckt und wer unser 3.000ster Schüler ist, erfährst du im Blogartikel.

Licht aus – Experiment Blackout an

Seit 2015 organisieren und finanzieren wir die kostenfreien Exkursionstage für Schulen in unserem Versorgungsgebiet. Unser Ziel? Den Schülern ein Bewusstsein für die zentrale Bedeutung von Energie in unserer Gesellschaft zu vermitteln und ihnen die Herausforderungen eines langanhaltenden Stromausfalls näherzubringen. Dabei geht es uns nicht darum, Angst vor einem Blackout zu schüren – ganz im Gegenteil: Wir möchten den Jugendlichen zeigen, wie ein Blackout unser Leben völlig aus der Bahn werfen kann und warum es so entscheidend ist, vorbereitet zu sein. Denn wenn plötzlich alles zum Stillstand kommt, merken wir erst, wie sehr wir von Energie abhängig sind.

Blackout Erlebnistag

Praxis statt Theorie: Blackout hautnah erleben

Doch bei uns geht es nicht nur um trockenes Wissen, sondern darum, den Schülern das Thema praktisch näherzubringen. Sie erleben, was ein Blackout wirklich bedeutet – vom Kochen ohne Strom bis hin zum Kommunizieren ohne Handys oder Internet. Die Jugendlichen entdecken, wie der Alltag ohne Energie aussieht – und das in einem sicheren, kontrollierten Rahmen, bei dem keine echte Gefahr besteht. Bei unseren Projekttagen geht es nicht nur um das „Was“ – also die Frage, was einen normalen Stromausfall von einem echten Blackout unterscheidet. Es geht auch um das „Wie“: Wie verhalten wir uns richtig, wenn der Strom ausfällt? Wie organisieren wir uns als Gemeinschaft, um bei einem längeren Stromausfall als Team zu überstehen? Diese und viele weitere Fragen werden in den sechs Stunden durch spannende Rollenspiele, Experimente und überraschende Perspektivwechsel beantwortet. Auch wenn das Thema ernst ist, gestalten wir es interaktiv und unterhaltsam. Dabei lernen die Schüler, wie wichtig Selbstorganisation und Zusammenarbeit sind, um in einer solchen Krise zu bestehen.

Wir bringen Licht ins Dunkel

Die Projekttage werden zweimal im Jahr, im März und November, für Schülerinnen und Schüler der 7. bis 10. Klassen in Sachsen, Sachsen-Anhalt und Brandenburg angeboten. Zu Beginn des Projekttages lernen die Teilnehmer bei einem geführten Rundgang die Besonderheiten des jeweiligen Veranstaltungsorts kennen. In diesem Jahr fanden die Projekttage im sachsen-anhaltinischen Gräfenhainichen in der „Ferropolis – Stadt aus Eisen“, im Wasserkraftwerk Mittweida in Sachsen und in der Brikettfabrik Louise in Brandenburg statt. Anschließend erarbeiten die Schüler gemeinsam mit einem Dozenten, warum Stromversorgung so wichtig für unseren Alltag ist. In Rollenspielen tauchen sie in ein Blackout-Szenario ein und beschäftigen sich interaktiv mit zentralen Fragestellungen rund um das Thema, begleitet von vermitteltem theoretischem Wissen. Danach können sie in verschiedenen Aktionsmodulen wie „Sinneserfahrung im Dunkeln“, „Experimentieren mit Windenergie“ oder „Tischtennis unter Schwarzlicht“ ihre Sinne auf die Probe stellen. Sogar ihr Mittagessen bereiten sie selbst zu – und das natürlich ohne Strom.

Blackout-Erlebnistag, Tischtennis im Dunkeln

Im Frühjahrsdurchgang 2025 fanden insgesamt acht Projekttage statt. Ein ganz besonderes Highlight dabei war die Begrüßung von Leni Gorgas, der 3.000sten Teilnehmerin des Bildungsprojektes. Sie ist Schülerin der 8. Klasse der Sekundarschule Zörbig.

Die Beliebtheit der Blackout-Erlebnistage ist seit zehn Jahren ungebrochen. Die Unterrichtstage im Dunkeln ergänzen nicht nur den Physikunterricht mit Faktenwissen, sondern vermitteln auf anschauliche Weise das Leben ohne Strom. Dabei erfahren die Schüler, dass sich selbstverständliche Dinge des Alltags plötzlich ganz anders anfühlen. Außerdem sensibilisieren wir die Jugendlichen für wichtige Themen der Energiewirtschaft und stellen uns als möglichen Arbeitgeber vor.

Ellen Haunstein
Ellen Haunstein enviaM-Projektleiterin

Blackout-Erlebnistage 2025: Ein Blick in die Zukunft

Die Frühjahrsdurchgänge haben eines eindeutig gezeigt: Das Interesse an den Blackout-Erlebnistagen ist nach wie vor riesig. Im Herbst 2025 stehen die nächsten Erlebnistage an – und die Anmeldungen laufen bereits auf Hochtouren. Unser Fazit nach zehn Jahren und 3.000 Teilnehmern: Die Blackout-Erlebnistage sind weit mehr als ein spannender Ausflug. Sie sind ein echtes Abenteuer, das den Schülern nicht nur praktische Einblicke in die Energieversorgung vermittelt, sondern auch Teamarbeit und Problemlösungsfähigkeiten fördert.

Doch nicht nur vor Ort bieten wir einzigartige Erlebnisse. Wer das Abenteuer lieber digital erleben möchte, kann unser Blackout-Online-Teamspiel ausprobieren.

Blackout Erlebnistag

Hier tauchen die Schüler spielerisch in die Welt der erneuerbaren Energien und modernen Stromnetze ein. In dieser aufregenden Unterrichtsstunde sind Teamwork und ein cleverer Kopf gefragt. Auf Wunsch bieten wir auch zusätzlich Lehrerfortbildungen zu unseren Energiebildungsprojekten an. Alle Infos dazu findest du auf www.enviaM-gruppe.de.

Blackout Erlebnistag, zwei Jungen experimentierenBlackout Erlebnistag, zwei Jungen experimentieren

Bildung

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Zeitumstellung, Wecker Zeitumstellung, Wecker

Praktische Tipps zur Zeitumstellung – so maximierst du das Energiesparpotenzial in deinem Zuhause

Sie kommt alle Jahre wieder und dann gleich zweimal: die Zeitumstellung. Am 30. März ist es wieder so weit. Die Uhren werden von Winter- auf Sommerzeit umgestellt – also um eine Stunde vor. Für uns bedeutet es, dass die Abende länger werden. Hintergrund ist jedoch die Verlagerung von hohen Verbrauchszeiten in die helleren Tagesstunden. So soll Energie gespart werden. Ob der Energieverbrauch tatsächlich sinkt, ist in Fachkreisen jedoch umstritten. Einige Studien stellten geringe Auswirkungen auf den Energieverbrauch fest. Wir haben hier jedoch ein paar Tipps für dich, wie du deinen privaten Energieverbrauch im Rahmen der Zeitumstellung senken kannst.

Spare bis zu 10 Prozent Heizkosten durch manuelle Zeiteinstellung

Für stets angenehm warme Räume zu bestimmten Tageszeiten nutzen viele Heizungsanlagen bzw. Thermostate Zeitschaltuhren. Ist an diesen die Uhrzeit jedoch nicht korrekt programmiert oder stellt sie sich nicht automatisch von Winter- auf Sommerzeit um, führt dies zu unnötigem Energieverbrauch durch falsches Heizen. Kontrolliere daher die angegebene Zeit und passe diese bei Bedarf manuell an. So sparst du bis zu 10 Prozent der Heizkosten ein.

Kontrolliere integrierte Zeitschaltuhren an Haushalts- und Smart-Home-Geräten

Viele Haushaltsgeräte wie Kaffeemaschinen, Waschmaschinen, Geschirrspüler und Smart-Home-Beleuchtungssysteme sind ebenfalls mit Zeitschaltuhren ausgestattet. Um den Energieverbrauch um bis zu 5 Prozent zu reduzieren, solltest du die Uhrzeit an diesen Geräten ebenfalls manuell umstellen. So kannst du beispielsweise auf Nummer sicher gehen, dass die Kaffeemaschine nur dann vorgeheizt ist, wenn du sie wirklich brauchst.

enviaM-Tipp

Du kannst diesen Effekt verstärken und weitere Kosten sparen, indem du einen dynamischen Stromtarif nutzt. Mit etwas Flexibilität laufen deine Geräte wie Waschmaschine oder Geschirrspüler dann in sonnen- und windreichen Stunden besonders kostengünstig. Mehr dazu findest du unter www.enviaM.de.

Eine Stunde für deine positive Energiebilanz

Nutze die zusätzliche Stunde für deinen Energieverbrauch, indem du beispielweise den durch ein Balkonkraftwerk erzeugten Strom direkt für das Laden deines E-Autos, das Waschen der Wäsche oder den Betrieb des Geschirrspülers verwendest – ganz bequem, während du die letzten Sonnenstrahlen des Tages im Garten genießt.

Wähle deine Wartungsfenster für Arbeitsgeräte schlau

Die meisten im Arbeitsalltag genutzten Geräten wie Smartphones, Tablets, Computer oder auch Server benötigen regelmäßige Updates und Wartungen. Wenn du diese rechenintensiven Prozesse außerhalb der normalen Bedienzeiten terminierst, kann die Effizienz der Geräte verbessert und ihr Energieverbrauch reduziert werden. Du könntest z. B. Updates an deinem PC so legen, dass sie in deine Mittagspause fallen, in welcher du ohnehin keine anderen Aufgaben am Rechner erledigst. Damit benötigt dein PC weniger Arbeitsspeicher, als wenn du beispielweise parallel zum Download des Updates in einem Webmeeting bist. Außerdem bedarf es dann weniger Energie für Kühlprozesse im Rechner durch beispielsweise Lüfterleistung und die gesamte Hardware wird geschont.

enviaM-Tipp

Reinige die Lüfter deiner Geräteregelmäßig, z. B. indem du Staub vorsichtig absaugst. Denn je sauberer diese sind, umso effizienter arbeiten und umso weniger Energie verbrauchen sie.

Trickse deine innere Uhr aus

Viele Menschen und auch Tiere haben durch die längere Helligkeit in der Sommerzeit einen gestörten Biorhythmus, insbesondere direkt in den Tagen nach der Zeitumstellung. Wenn sich der Tagesablauf und auch die Schlafenszeiten zwangsweise um eine Stunde nach hinten verschieben leiden vor allem Frauen unter einer Art Mini-Jetlag.

Um die Phase der Frühjahrsmüdigkeit gut zu überstehen, haben wir einige hilfreiche Hacks für dich:

  • Stehe in der Woche vor der Zeitumstellung jeden Tag zehn Minuten früher auf als üblich und tanke so viel Sonne, wie möglich, um deinen Körper auf die helleren Tage vorzubereiten.
  • Dunkle am Vorabend der Zeitumstellung deine Zimmer ordentlich ab.
  • Verzichte am Tag der Zeitumstellung auf einen Mittagsschlaf.
  • Auch wenn es hart ist – kurble deinen Kreislauf an und mache das Frühaufstehen zu deiner neuen Morgenroutine.

Fazit: Mit diesen kleinen Kniffen kannst du die Zeitumstellung sinnvoll nutzen, um Energie und Geld zu sparen sowie die Frühjahrsmüdigkeit auszutricksen.

Wie du deinen Garten frühlingsfit machst, erfährst du in diesem Blogbeitrag. Wenn du noch Tipps für ein nachhaltiges Osterfest benötigst, kannst du dich hier inspirieren lassen.

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Mountainbike mit Gepäck im Sonnenuntergang Mountainbike mit Gepäck im Sonnenuntergang

Mit dem E-Bike unterwegs

E-Bikes, auch bekannt als Pedelecs, haben in den letzten Jahren einen enormen Aufschwung erlebt. Diese motorisierten Fahrräder bieten eine elektrische Unterstützung beim Treten, was das Radfahren erleichtert und somit für mehr Menschen zugänglich macht. Im Jahr 2024 besaßen bereits 38 Prozent der deutschen Haushalte ein E-Bike. Das entspricht 15,7 Millionen – und die Zahl der Besitzer wächst stetig weiter.

Verschiedene E-Bike-Typen

E-Bikes gibt es in einer Vielzahl von Ausführungen, die für unterschiedliche Bedürfnisse und Einsatzbereiche perfekt geeignet sind. Hier eine Übersicht der gängigsten Modelle:

  • E-Trekkingbike, ideal für längere Touren und Camping-Wochenenden. Trekking-Bikes verfügen oft über einen Gepäckträger und entsprechen der Straßenverkehrs-Zulassungs-Ordnung. Sie bieten genügend Platz für Camping-Equipment und machen auch lange Strecken komfortabel.
  • E-Citybike, perfekt für die Stadt. Citybikes bieten Komfort und sind ideal für den täglichen Einkauf oder kurze Besorgungen. Einige Modelle haben sogar eine Kupplung für Kinderanhänger.
  • E-Mountainbike, für sportlich ambitionierte Radler. Mountainbikes ermöglichen längere Touren im anspruchsvollen Gelände und bieten Motorunterstützung für steile Anstiege.

Neben diesen Haupttypen gibt es noch viele weitere E-Fahrräder wie Crossbikes, E-Rennräder, E-Gravelbikes, E-Hardtails und E-Fullys, die jeweils spezielle Vorteile bieten.

E-Bikes im Alltag – praktisch, umweltschonend und gesundheitsfördernd

E-Bikes sind umweltfreundlich und praktisch. Sie eignen sich nicht nur für Freizeitaktivitäten und die Feierabendrunde durch den Wald oder um den See, sondern ebenso für den täglichen Gebrauch. So ermöglichen E-Bikes es, beispielsweise längere Strecken zur Arbeit mühelos zurückzulegen und erleichtern den Transport von Kindern oder schweren Lasten wie den Wochenendeinkauf.

E-Bike, elektrisches Lastenfahrrad

Räder sind flexible Verkehrsmittel, die uns zuverlässig und stressfrei ans Ziel bringen. Sie sind nicht nur deutlich kostengünstiger als Autos, sondern auch komplett emissionsfrei im Betrieb. So tragen E-Bikes zur Reduzierung der Luftverschmutzung bei. Emissionen entstehen lediglich bei ihrer Herstellung. Und diese sind nach etwa 165 Kilometern ausgeglichen.

Außerdem fördern E-Bikes die Gesundheit, indem sie den Herzkreislauf anregen und die Gelenke schonen. Die Belastung kann über das Bedienelement am Lenker an das individuelle Fitnesslevel angepasst werden. So sind die elektrisch unterstützten Räder ebenso ein ideales Fortbewegungsmittel für ältere Menschen oder Personen mit körperlichen Einschränkungen.

Reichweite eines Elektrofahrrades

Die Reichweite eines E-Bikes wird von mehreren Faktoren beeinflusst:

  • Akkukapazität: Die Größe und Kapazität des Akkus sind entscheidend. Ein größerer Akku kann mehr Energie speichern und bietet daher eine größere Reichweite.
  • Motorleistung: Ein stärkerer Motor benötigt mehr Energie und verringert daher die Reichweite im Vergleich zu einem schwächeren Motor.
  • Fahrweise: Schnelles Fahren und häufiges Beschleunigen verringern die Reichweite, während eine gleichmäßige Geschwindigkeit und sanfte Beschleunigung die Reichweite erhöhen.
  • Straßenbedingungen: Steile Anstiege und raue Straßen erfordern mehr Energie und reduzieren die Reichweite.
  • Gesamtgewicht: Das Gewicht des E-Bikes, des Fahrers und des Gepäcks beeinflusst die Reichweite. Je schwerer das Gesamtgewicht, desto geringer die Reichweite.
  • Umgebungstemperatur: Kalte Temperaturen verringern die Leistung der Batterie und damit auch die Reichweite.

Die Reichweite eines E-Bikes hängt von verschiedenen Faktoren ab, einschließlich der Kapazität des Akkus, des Antriebs und der äußeren Bedingungen. Im Allgemeinen haben die meisten E-Bike-Akkus eine Kapazität zwischen 400 und 750 Wh, was einer Reichweite von etwa 80 bis 130 Kilometern entspricht. Bei gemischter Fahrweise sind somit entspannte Tagesausflüge ohne Ladestopp möglich.

Schnell und sicher unterwegs

E-Bikes sind bei 25 Kilometer pro Stunde abgeregelt, was für einen durchschnittlichen Radfahrer schon sehr flott ist. Das bedeutet, dass der Motor aufhört zu helfen, sobald diese Geschwindigkeit erreicht wird. Wer schneller fahren möchte, muss selbst in die Pedale treten.

Eine Alternative für Tempoliebhaber sind Speed Pedelecs – kurz S-Pedelecs, die bis zu einer Geschwindigkeit von 45 km/h unterstützen. Diese Art von E-Bike wird hierzulande allerdings als Kleinkraftrad eingestuft und ist zulassungspflichtig. Fahrer benötigen ein Nummernschild, eine Haftpflichtversicherung und einen Führerschein. Das Tragen eines Helmes ist Pflicht.

junge Frau auf einem E-Bike

Prinzipiell sollte aber auch jeder E-Bike-Fahrer einen Helm tragen, um sich zu schützen. Beispielsweise ist der Bremsweg eines E-Bikes, je nach Untergrund, fast doppelt so lang wie bei einem herkömmlichen Fahrrad. Defensives Fahren schützt zudem vor ungewollten Begegnungen oder Stürzen.

Wie du lange Freude an deinem E-Bike hast und es am besten pflegst, erfährst du im Beitrag „E-Bike: Wartung und Pflege – so bleibt dein Rad in Top-Form„. Wer lieber auf vier Rädern unterwegs ist, für den haben wir Wissenswertes zum Akku im E-Auto in diesem Blogbeitrag zusammengetragen. Wie Elektromobilität die Stromnetze entlasten kann, erklären wir hier.

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Wärme, Flamme Wärme, Flamme

Wusstest du schon? Was ist Power-to-Heat?

Erneuerbare Energien sind die Zukunft der Stromerzeugung. Allerdings sorgen diese auch für starke Schwankungen im Stromnetz, denn Windkraft- und Photovoltaikanlagen liefern je nach Wetterlage unterschiedliche Mengen an Energie. Die Herausforderung besteht darin, Stromüberschuss bzw. Strommangel auszugleichen. Hier kommen Power-to-Heat-Anlagen zum Einsatz. Denn diese nutzen den überschüssigen Strom und wandeln ihn in Wärme um.

Klimafreundliche Wärmeerzeugung

Power-to-Heat ist eine Technologie, die Wärme aus elektrischer Energie erzeugt. Im Falle einer hohen Stromproduktion und einer gleichzeitig geringen Stromnachfrage kann aus Strom Wärme gewonnen werden. So lassen sich Abregelungen für Windkraft- und Photovoltaikanlagen vermeiden.

Die Technologie gilt als eine vielversprechende Möglichkeit auf dem Weg zur Klimaneutralität. Sie trägt zur Reduktion von CO₂-Emissionen bei und senkt den Energieverbrauch, da überschüssiger grüner Strom anstelle von Strom aus fossilen Energieträgern für die Wärmeproduktion zum Einsatz kommt. Damit ist Power-to-Heat ein Teil der Sektorkopplung, welche verschiedene Bereiche der Energiewirtschaft effizient miteinander vernetzt und aus einer reinen Stromwende eine echte Energiewende macht.

Wärme unter Strom

Es gibt zwei verschiedene Power-to-Heat-Systeme: Das Eine wandelt den zugeführten Strom direkt in Wärme um wie z. B. ein Tauchsieder oder Wasserkocher. Das Zweite nutzt den Strom als Antrieb, um aus anderen Quellen Wärme zu gewinnen, beispielsweise die Wärmepumpe.

Beim Prinzip des Tauchsieders wird mit dem überschüssigen Strom Wasser erhitzt und die Wärme dort eingesetzt, wo sie benötigt wird. Das können Nah- und Fernwärmenetze sein, Hallenbäder oder Nachtspeicher-Systeme. Ein Heißwassererzeuger hat in Bezug auf den eingesetzten Strom einen energetischen Wirkungsgrad von 99,9 Prozent. Es geht kaum Energie verloren.

Wärmepumpen nutzen Elektrizität für ihren eigenen Antrieb. Dabei werden niedrige Temperatur beispielsweise der Umgebungsluft, des Grundwassers oder des Bodens, auf eine höhere Temperatur angehoben, sodass sie für Heizung und Warmwasserbereitung zur Verfügung stehen. Wärmepumpen sind sehr effizient, denn mit jeder eingesetzten Kilowattstunde Strom lässt sich die drei- bis vierfache Menge Nutzwärme erzeugen.

Heizkörper an Wand

Pluspunkt: Speicher

Durch die Nutzung eines Wärmespeichers erfolgt eine Entkopplung von Erzeugung und Verbrauch. Das heißt, die erzeugte Wärme wird nicht direkt ins Fernwärmenetz o. ä. eingespeist, sondern erst einmal gespeichert und zu einem späteren Zeitpunkt wieder abgerufen.

Private Nutzung von Power-to-Heat-Anlagen

Power-to-Heat-Anlagen kommen auch im privaten Haushalt bei Hybridheizungen zum Einsatz, wenn beispielsweise mehr Strom aus der eigenen Photovoltaik-Anlage verbraucht werden soll. Dies können Kombinationen wie eine Gas- oder eine Pelletheizung plus Speicher oder eine Wärmepumpe und ein Speicher sein. Dabei heizt der überschüssige Solarstrom den Speicher auf. Damit das Ganze energieeffizient funktioniert, kommt zusätzlich ein Energiemanagementsystem – Home Energy Management System (HEMS) – zum Einsatz. Es sorgt für eine optimale Verteilung der zur Verfügung stehenden Energie.

Ein HEMS gibt es auch von enviaM. Es kann deine Solaranlage überwachen und steuern, einen Batteriespeiche einbinden oder mit dem selbst produzierten Solarstrom dein Elektroauto laden. Interessiert? Mehr Informationen erhältst du auf unserer Website.

Aktueller Stand und ein Blick in die Zukunft

Trotz des hohen Potenzials wird die Flexibilisierung der Energieversorgung durch Power-to-Heat in Deutschland noch zu wenig genutzt. Die installierte Leistung aller entsprechenden Anlagen hat Ende 2019 hierzulande die Marke von 1 GW überschritten. Diese Anlagen werden hauptsächlich in Kombination mit Fernwärmenetzen eingesetzt.

Um jedoch Geschäftsmodelle im Bereich Power-to-Heat auf breiter Ebene tragfähig zu machen, gilt es, die regulatorischen Rahmenbedingungen weiter anzupassen.

Mehr spannende Erklärungen zu Themen rund um die Energie gibt es in unseren „Wusstest du schon?-Beiträgen“:

Was heißt klimaneutral?
Was ist eine Molchschleuse?
Was ist ein Zweirichtungszähler?
Was ist eine bifaziale Solarzelle?
Was sind Zufallsgewinne?
Was versteht man unter Rebound-Effekt?
Seit wann gibt es Elektroautos?
Was sind Wärmebrücken?

Energieeffizienz HausEnergieeffizienz Haus

Energieeffizienz

Die sauberste und günstigste Energie ist die, die gar nicht erst verbraucht wird.

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Kollegin im eSports-Raum der enviaM-Gruppe Kollegin im eSports-Raum der enviaM-Gruppe

Viele Räume. Viele Möglichkeiten – die enviaM-Gruppe bietet mehr als Großraumbüros

Einzelbüros, Großraumbüros, Meeting-Räume, Kaffeeküche – fertig ist das Bürogebäude. Oder? Theoretisch, ja. Aber es lohnt sich, noch ein Stückchen weiter zu denken. In der enviaM-Gruppe haben wir an unseren großen Standorten ein paar ganz besondere Räumlichkeiten, die den Arbeitsalltag schöner machen oder die Work-Life-Balance fördern.

Eltern-Kind-Büro: Wenn die Kita mal geschlossen hat

Wenn es um die Vereinbarkeit von Familie und Beruf geht, geben wir alles. Denn manchmal hilft die beste Planung nichts, und wir müssen flexible Lösungen finden. Dafür gibt es an den Hauptstandorten der enviaM-Gruppe Eltern-Kind-Büros. Diese können Mitarbeiter nutzen, wenn sie keine Kinderbetreuung haben, aber dringende Termine in der Firma. In diesen speziellen Einzelbüros gibt es nicht nur einen Arbeitsplatz, sondern auch einen kleinen Spielbereich, der mit Spielzeug und Büchern ausgestattet ist.
So kann das Kind sich beschäftigen, während Mama oder Papa ihre To Do’s vor Ort erledigen.

An sich fand ich die Option, meine Tochter auch einmal mit ins Büro zu nehmen, toll. So konnte ich ihr zeigen, wo Mama arbeitet. Den aus meiner Sicht größten Vorteil stellte die Möglichkeit dar, einfach zusammen in die Kantine zu gehen und das Mittagessen zu genießen – ganz ohne Kochen.

Juliane Leiterin Unternehmenskommunikation

Hundebüro: Platz für deinen Vierbeiner

Auch der beste Freund des Menschen findet bei uns seinen Platz. An den Standorten Chemnitz und Kabelsketal haben wir spezielle Hundebüros, die unsere Mitarbeiter buchen können. Während Herrchen oder Frauchen arbeitet, entspannen die felligen Gefährten und kauen auf dem bereitgelegten Spielzeug herum. Unsere Hundebüros sind im Gebäude im hinteren Bereich eingerichtet, damit Personen mit Ängsten nicht auf die Hunde treffen müssen. Darüber hinaus gibt es klare Regeln für das Verhalten der Vierbeiner und deren Besitzer, damit ein harmonisches Miteinander mit den flauschigen Kollegen gelingt.

Das Hundebüro ist für mich eine super Möglichkeit, die morgendliche Gassirunde und den Arbeitsweg zu verbinden und ermöglicht mir so mehr Flexibilität im Arbeitsalltag.

Lisa Social Media Managerin

Fitnessraum: Dein Plus für die Gesundheit

Der beste Ausgleich zu einem stressigen Arbeitstag ist ganz klar Bewegung. Unsere Kollegen an den Standorten Chemnitz und Halle können sich überfüllte Fitnessstudios und die Fahrtzeit dorthin ganz einfach sparen. Denn dort haben wir hauseigene Sporträume, die sie kostenfrei nutzen können. Auspowern auf dem Laufband, Stepper oder Rudergerät? Gar kein Problem! Und Duschen gibt es natürlich auch.

Ich nutze den Sportraum am Standort Chemnitz gerne. Es ist sehr praktisch, direkt nach einem Arbeitstag ein kurzes Workout ranzuhängen. Da bleibt kein Raum mehr für Ausreden.

Christina Werkstudentin

eSports Raum: Arbeit und Hobby optimal verbinden

An unseren Standorten in Chemnitz und Halle heißt es: Game on! Hier gibt es nämlich eSports-Räume, die das Gamer-Herz höherschlagen lassen. Ausgestattet mit professionellem Equipment und ultraschnellem Internet sind sie perfekt für eine Runde in der Mittagspause oder nach Feierabend. Egal, ob entspanntes Daddeln oder kompetitive Matches: Hier kommen alle auf ihre Kosten. Und wer noch mehr will, kann sich direkt unserem eSports-Projektteam anschließen.

Ich bin gern im eSports-Raum, weil ich mich dort gut erholen, aber auch produktiv arbeiten kann. Hier habe ich die Möglichkeit, mit anderen Azubis oder Mitarbeitern Zeit zu verbringen. Im eSports Raum Halle bin ich für die Ordnung zuständig.

Lukas Azubi zum Kaufmann für Digitalisierungsmanagement

Escape Room: Rätseln in historischem Ambiente

Zugegeben, unser Escape Room fällt ein kleines bisschen aus der Reihe, ist er doch mit seinem Standort im Wasserkraftwerk Mittweida nicht unbedingt Bestandteil der täglichen Arbeit. Aber viele unserer internen Veranstaltungen, Teambuildings und Workshops finden in unserem historischen Wasserkraftwerk an der Zschopau statt. Insofern stehen die Chancen nicht schlecht, dass man als Mitarbeiter die Möglichkeit hat, seine Logik-Skills und Problemlöse-Fähigkeiten dort auf die Probe zu stellen. Spaß und Spannung garantiert!

Der Escape Room ist ein tolles Erlebnis. Und nebenbei erfährt man viel Interessantes über das Wasserkraftwerk Mittweida, seine Geschichte und die verschiedenen Arten der Energieerzeugung der letzten 100 Jahre. Absolut zu empfehlen!

Udo Veranstaltungsmanager

Für einen angenehmen Arbeitsalltag darf es eben doch ein bisschen mehr als Standard sein. Deshalb sind wir gerade dabei, das Konzept des Fitnessraums auf weitere Standorte auszuweiten, damit noch mehr Kolleginnen und Kollegen davon profitieren.

Weitere Infos zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie in der enviaM-Gruppe findest du in unserem Blogbeitrag „Zwischen Meetings und Familienzeit“. Wenn du selbst einmal den Escape Room im Wasserkraftwerk Mittweida testen und Industriekultur erleben möchtest, kannst du die Eventlocation auch für deine Firmen- oder Familienfeier buchen. Alle Infos dazu gibt es in diesem Beitrag.

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